Gourmets lassen sich Gerichte aus längst vergangenen Zeiten schmecken
Fotos längst vergangener Zeiten, ein Familienstammbaum, alte Speisenkarten und eine Kopie des Kaufvertrags über das Gebäude Harsewinkel Nr. 12 - all das erinnert im Saal Poppenborg an die Anfänge des gleichnamigen Hotel-Restaurants. Und während sich einige Gäste am Wochenende in die 100-jährige Geschichte des Traditionshauses an der Brockhäger Straße vertieften, ließen sich zahlreiche Harsewinkeler, am Samstag waren es immerhin weit über 200 Gourmets, im Biergarten die Gerichte aus längst vergangenen Zeiten schmecken: Krebsschwanzragout mit Weißweinsauce und Reis, »Königin-Pastete« Ragout fin oder Sauerbraten mit Rosinen, Aprikosen und Klößen etwa. Und etwas Süßes zum Dessert gab es auch: eine köstliche Welfenspeise. Keine Frage, die Besucher fühlten sich im Garten des Restaurants rundum wohl. Und dafür sorgte das Poppenborg-Team (von links): Heinz und Anne Poppenborg, Oliver Millentrup, Anais Göktas, Gabriel Caklo, Andrea Schlensker, Fabian Wittig, Ivette Purschke, Martha Caklo, Anna Markov, Henrik Hecker und Heinz Poppenborgs Schwester Annette Schnabel.jaf/Foto: Judith Frerick
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