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Spezialität
Haben Sie schon mal etwas von »gegorenem Fisch« gehört? Dabei handelt es sich um eine Spezialität aus Norwegen, die vor allem wegen ihres durchdringenden Geruchs nur mit Vorsicht zu genießen sein soll. Der im eigenen Saft gegorene Fisch soll derart die Nase belästigen, dass man anschließend die Kleidung wegwerfen muss, um den »Duft« wieder los werden zu können.
Ein Mieter soll sogar schon mal seine Wohnung verloren haben, weil er dort gegorenen Fisch zu sich genommen haben soll. Also Vorsicht: Wer in den Herbstferien den Norwegern einen Besuch abstatten will, sollte lieber die Finger von dieser Spezialität lassen. Es sei denn, Sie benötigen noch ein Geschenk für einen missliebigen MenschenÉÊIngo Schmitz
Raser nun auf
Schusters Rappen
Marienmünster (WB). Weil er mit Tempo 126 auf der Bundesstraße 239 erheblich zu schnell unterwegs war und auch noch verbotswidrig überholte, stoppte die Polizei am Freitagabend den 51-jährigen Fahrer eines VW. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass der Mann unter Alkoholeinfluss stand. Die Polizisten ordneten eine Blutprobe an. Den Führerschein wird der Mann wohl für einige Zeit abgeben müssen.

Einbrecher
nehmen Geld mit
Beverungen (WB). In Beverungen haben in der Nacht zu Samstag unbekannte Einbrecher ihr Unwesen getrieben. Tatort war ein Café in der Bahnhofstraße. Wie die Polizei gestern mitteilte, fielen den Tätern mehrere hundert Euro in die Hände. Die Polizei bittet nun um Mithilfe und fragt: Wer hat in der Nacht zu Samstag in der Bahnhofstraße verdächtige Personen oder Fahrzeuge bemerkt? Hinweise an die Rufnummer 0 52 71/96 20.

Einer geht durch
die Stadt . . .
Éund hört von mehreren Autofahrern, dass sie total entnervt sind. Die derzeitige Baustellensituation in Höxter sei eine Zumutung, heißt es. Durch die Sperrung der Pfennigbreite ist die Kreuzung B 64/Brenkhäuser Straße noch mehr verstopft, als sowieso schon. Und auch in der Altstadt gibt es zu Spitzenzeiten wieder mal kein Durchkommen. Lange ist diese Situation den Menschen nicht mehr zumutbar, findet auchÉ EINER






















Artikel vom 18.09.2006