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»InWEnt« finanziert die Reise


Wilfried Zimmermann war von 1992 bis 1997 als integrierte Fachkraft des ZIM Dozent für Holzkonstruktionen und Umwelttechnologie in Ecuadors größter Stadt Guayaquil. Das ZIM ist das Zentrum für internationale Migration und Entwicklung, eine Unterorganisation der Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ). Als er zurückkehrte ans Oberstufenkolleg brachte er einen Kooperationsvertrag, speziell für den Austausch von Umwelttechnologie, mit. Der Aufbau der Trinkwasserversorgung im Dorf Daular gehört zu den ersten Projekten. Einige Male reiste der Bauingenieur mit Kollegiaten-Gruppen nach Ecuador. Doch war die Kooperation insgesamt nicht zufriedenstellend, so Zimmermann.
Da fügte es sich, dass die deutsche Schule Colegio Aleman Humboldt und die deutschen Behörden ein Projekt suchten und die Kooperation erheblich erfolgreicher weiterlaufen konnte. Die jetzige Reise wird finanziert von »InWEnt«, dem Zusammenschluss aus der Carl-Duisberg-Gesellschaft und der Deutschen Stiftung für Entwicklung.

Artikel vom 14.09.2006