Steinhagen (fn). »Halbzeit-Fest« war er überschrieben, der Tag der offenen Tür am Freitag im Familienzentrum. In Erinnerung daran, dass die Hälfte der Projektzeit von drei Jahren nun abgelaufen ist. »Aber wir wollen natürlich alles daran setzen, dass wir das Familienzentrum hier langfristig erhalten können«, versicherte Steinhagens stellvertretende Bürgermeisterin Hildegard Fuest. Viele Gäste waren in den Garten des Familienzentrums gekommen: um sich über die Angebote der zahlreichen inzwischen dort arbeitenden Berater und Ehrenamtlichen zu informieren, um gemeinsam bei Kaffee, Tee, Waffeln und Kuchen beisammen zu sitzen, aber auch um dankbar zurückzublicken. Ingo Hansen, Geschäftsführer des Familienzentrum-Trägers Diakonie Halle, erinnerte an die Entstehung der Einrichtung aus dem Familienbericht vor gut zwei Jahren. Bereits Anfang 2005 öffnete das Steinhagener Haus seine Pforten -Êdank des Einsatzes von Politik und Kirchengemeinde. Das Ziel, ein niederschwelliges Info- und Beratungsangebot für Familien zu schaffen, sei schnell erreicht gewesen. Zum Dank für ihr Engagement überreichte Hansen den Aktiven, insbesondere Leiterin Angelika Fritsch-Tumbusch, eine Sonnenblume.
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