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Farbenspiel
Wie kann man Kopierpapier bewerben? Es mögen einem da viele Möglichkeiten einfallen, oder eben auch nicht - aber auf eine ganz bestimmte, mit dem ein Großunternehmen das eigene Papier bewirbt, sicher nicht: mit der Farbe. Es habe nämlich, so beschreibt jenes Unternehmen das eigene Kopier- und Druckpapier, eine »angenehme Weiße«. Was, bitte schön, ist das? Wenn es ein »angenehmes Weiß« gibt, muss es ja auch wohl das Gegenteil geben - doch das würde ich dann eher grau nennen, wenn das Oberhemd nicht richtig strahlt. Nicht ohne Grund sprach man gerade in dieser Hinsicht in vergangenen Dekaden vom »Grauschleier«. Ich muss zugeben, ich habe das Papier mit der »angenehmen Weiße« gekauft. Nö, es sieht nicht anders aus als das anderer Marken - es war einfach billiger.Heinz Stelte
Einer geht durch
die Stadt . . .
. . . und sieht den heimischen Gasversorger am Viehtriftenweg bei vorbereitenden Arbeiten zur Anbindung der Altstädter Feldmark an das Gasnetz. Zum Lückenschluss fehlt nur noch die Brücke über die B 239. Scheinbar nur eine Frage der Zeit, spekuliert . . .EINER
































Artikel vom 06.09.2006