01.09.2006 Artikelansicht
Ausschnitt Zeitungsausschnitt
Drucken Drucken

 

Guten Morgen!
Dass Feuerwerke mit ganz bestimmten Ereignissen assoziiert werden, ist nichts Besonderes. Entsprechend musste er dreimal tief Luft holen, als er hörte, wie ein kleiner Junge neulich seine Mutter fragte, ob denn schon wieder Sylvester sei? Jahreswechsel mitten im Sommer!? So schlecht war die Idee bei näherer Betrachtung eigentlich gar nicht. Zumindest wäre alles schön grün und nicht trostlos, nass und grau wie an den meisten kalten Wintertagen. Aber Wein oder Bier statt eines ordentlichen Glühweins mit Schuss? Da steht doch manche Frage in den Sternen . . .
Und da die auch der fröstelnde Junge nicht beantworten konnte, bleibt am Besten auch in Zukunft alles so, wie es ist. Ulrich Hohenhoff
»Lenzi-Bad« ist
gut angekommen
Spenge/Lenzinghausen (mba). Die Besucherzahlen im Freibad Lenzinghausen haben sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Während 2005 6 248 Badegäste Abkühlung im Freibad Lenzinghausen suchten, wurde für 2006 13 833 Besucher gezählt. Für das Werburger Waldbad blieb die Besucherzahl im Jahresvergleich nahezu konstant. Sie steigerte sich von 38 054 für 2005 um 301 Badegäste auf 38 355. Die Stadtverwaltung Spenge teilte zudem mit, dass das Werburger Waldbad vom 3. September an aufgrund des schlechten Wetters geschlossen wird. Am Samstag, 2. September, ist der letzte Schwimmtag der Saison 2006. Der Eintritt ins Werburger Waldbad ist an diesem Tag frei.

Familien-
Nachrichten
Wir gratulieren:
Else Ebeler, Groß-Aschen, zum 81. Geburtstag;
Gerda Vorndamm, Dorfstraße, zum 82. Geburtstag;
Magdalene Schug, Jahnstraße, zum 84. Geburtstag;
Heinz Wittemeier, Eschstraße, zum 81. Geburtstag;
Else Tiemann, Mantershagener Straße, zum 82. Geburtstag.

Einer geht durch
die Stadt...
. . . entlang der Bussche-Münch-Straße und freut sich über den schönen Waldbestand fast inmitten der Stadt. Schade nur, dass die Straße durch den Werburger Wald immer wieder Ansammlungen von Gartenabfällen säumen. Rasengrün, Fallobst oder Heckenschnitt gehören auf den Kompost, nicht in den Wald. Denn dort müss der Müll teuer von der Stadt Spenge entsorgt werden, ärgert sich EINER

Artikel vom 01.09.2006