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Dr. med Susanne Lang mit Patient Heinz Pawlak (l.). Seit Jahren wird Bienen- und Wespenstich-Allergikern an der Karl-Hansen-Klinik in Bad Lippspringe geholfen. 20 Prozent der Bevölkerung reagieren überproportional auf einen Stich, für viele kann der allergische Schock sogar lebensbedrohlich werden. Nach der stationären Behandlung mit Giftspritzen kann der Patient durch einen Wespenstich Sicherheit über sein gewappnetes Immunsystem erhalten. Dann wird ein Holzkästchen mit einer Wespe auf den Unterarm gesetzt - der Stich folgt.

Artikel vom 30.08.2006