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Hucke und Petring mit bestem Berichtsheft

26 Azubis schließen 2006 ihre Ausbildung bei der Gauselmann Gruppe erfolgreich ab


Espelkamp (WB). »Bildung ist nicht auf die Schule begrenzt. Sie geht unerbittlich weiter bis ans Lebensende!« Dieses Zitat von Sir Peter Ustinov war die sinngemäße Grundlage der Ansprache von Armin Gauselmann, Vorstand Personal des Unternehmens Gauselmann, anlässlich der Zeugnisübergabe an die Absolventen des Ausbildungsjahrganges 2006.
Insgesamt 26 junge Menschen schlossen in diesem Jahr ihre Ausbildung bei der Gauselmann Gruppe mit Erfolg ab. Die guten bis sehr guten Prüfungsergebnisse spiegeln wider, was in der familiengeführten Unternehmensgruppe seit Jahrzehnten an kontinuierlicher Nachwuchsförderung geleistet wird. Darüber hinaus wurden fünf Gauselmann-Azubis von der jeweiligen Kammer als Jahrgangsbeste ausgezeichnet.
»Eine Ausbildung bei der Gauselmann Gruppe«, so Corinna Wagener, Referentin Aus- und Weiterbildung, »geht auf Grund ihrer Vielfältigkeit über die allgemeinen Anforderungen der Industrie- und Handelskammer hinaus. So wird unseren Azubis neben internen Schulungen zum Beispiel auch ein mehrwöchiger Aufenthalt in einer Niederlassung innerhalb Deutschlands ermöglicht. Des Weiteren haben die kaufmännischen Berufsstarter während ihrer Lehrzeit die Chance, branchenspezifische Zusatzqualifikationen oder das Business English Certificate der Universität Cambridge zu erwerben.«
Den krönenden Abschluss der Zeugnisübergabe stellte die Prämierung des »Besten Berichtsheftes« dar. Seit 2004 veranstaltet die Gauselmann Gruppe in jedem Ausbildungsjahrgang einen internen freiwilligen Wettbewerb, in dem das beste Berichtsheft von einer Jury, bestehend aus Ausbildern und Personalreferenten ermittelt wird.
16 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beteiligten sich dieses Mal an der Ausschreibung, in der es attraktive Geldprämien zu gewinnen gab. »Oftmals entscheiden wirklich nur Nuancen«, betonte Armin Gauselmann bei der Verkündung der diesjährigen Wettbewerbssieger. »Und gerade in diesem Jahr ist uns die Entscheidung so schwer gefallen, dass wir sogar zwei erste Plätze vergeben haben.« Die gingen an Claudia Hucke und Freya Petring. Patrick Meier wurde Dritter.

Artikel vom 29.08.2006