»Das habe ich noch nie gemacht«, sagt Anna Dräger, als sie am Hörbus der »Gesellschaft für mobile Hörberatung« zum Kopfhörer greift und ihr Gehör testen lässt. Ronald Schulz, für die Tourenplanung verantwortlich, bittet die ältere Dame in das Innere des Busses: Hier untersucht eine Akustikerin die Ursache der Beeinträchtigung, verweist im Zweifel an einen HNO-Facharzt. Seit drei Monaten ist Ronald Schulz mit dem Bus auf Achse. »Es gibt viele Menschen, deren Hörvermögen beeinträchtigt ist«, weiß der Experte zu berichten. Zur Zeit fahren zwei Busse durch das Bundesgebiet: einer deckt den norddeutschen Raum ab, ein weiterer den Osten Deutschlands. Ein dritter Bus für Süddeutschland ist fest eingeplant. Foto: Ulrich Hohenhoff
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