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DSC: Zusatztribünen machen aus dem »Laumes« einen Hexenkessel

Am Samstag, 9. September, trifft der Delbrücker Sportclub in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals auf den Zweitligisten SC Freiburg. Damit beim möglichst viele »12.-Männer« auf der Tribüne im Stadion Laumes Kamp Platz finden, haben ehrenamtliche Helfer des DSC 1 400 zusätzliche Sitzplätze aufgebaut. »Durch die beiden zusätzlichen Holztribünen haben wir die Sitzplatzkapazität auf 4 000 Personen erhöht. Wir hoffen, den Zweitligisten aus dem Breisgau so in einem echten Hexenkessel empfangen zu können«, fiebert nicht nur Burkhard Plümer, Vorsitzender des Delbrücker SC, dem Spiel entgegen. Die beiden Tribünen gewähren Topsicht auf das Spielfeld, da sie in der Nord- und Südkurve hinter den beiden Toren errichtet wurden. Die Delbrücker Kicker wollen den Heimvorteil dank stimmgewaltiger Zuschauerunterstützung voll in die Waagschale werfen. Erstmals zum Einsatz kommt die zusätzliche Sitzplatzkapazität beim Oberliga-Heimspiel gegen die Sportfreunde Lotte am Sonntag, 3. September. Für den Pokalschlager gegen den SC Freiburg sind bislang 1 000 Karten im Vorverkauf abgesetzt worden. Karten für das DFB-Pokalspiel können täglich ab 17 Uhr im Sportheim am Laumes Kamp erworben werden. Foto: Beim Aufbau der Tribünen fassten kräftig mit an (v.l.): Josef Grundke (vorn), Hans Tepper, Bruno Wook, DSC-Vorsitzender Burkhard Plümer, Heinz Schonlau, Wolfgang Eichler, Hermann Sprock, Georg Kettelgerdes, Werner Fecke und Peter Hartmann. al/Foto: Axel Langer

Artikel vom 26.08.2006