Löhne-Bahnhof (cb). Jetzt kommt Bewegung in die Sache: Nach langem politischen Hin und Her um die Kosten und den Umfang der Sanierung der Adolf-Blomeyer-Brücke soll in dieser Woche mit der Instandsetzung begonnen werden. Erster Schritt ist die Sanierung des Unterbaus aus Stahl und Beton, in dem die Metallteile Rostschäden aufweisen, die den Beton haben aufplatzen lassen. Diplom-Ingenieur Marcel Matzerath vom Engeraner Ingenieur-Büro Bockermann und Fritze sagte der LÖHNER ZEITUNG auf Anfrage: »Die Arbeiten, ausgeführt durch den Subunternehmer einer Lingener Firma, werden drei bis vier Wochen in Anspruch nehmen.« Während dieser Zeit kann die Verbindung zwischen dem Gymnasium und der Innenstadt von Fußgängern und Radfahrern genutzt werden. Anders sieht dies aus, wenn anschließend der Oberbau abgerissen und ersetzt wird. Bis zum Jahresende soll das neue Brückenbauwerk wieder freigegeben werden.
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