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Kommentar

Personalkosten explodieren, Energiepreise schnellen in die Höhe, die Budgets werden gekürzt: Kliniken-Geschäftsführer Gerald Oestreich ist nicht zu beneiden. Er steht vor einem Berg von Problemen, die er nicht zu verantworten hat, sie aber lösen muss. Das geht nicht ohne schmerzhafte Einschnitte. Sogar die Schließung von Stationen steht zur Debatte. Gut für Rahden, dass das Krankenhaus, glaubt man den Versicherungen, weder als ganzes noch mit einer Station zur Disposition steht. Elke Bösch

Artikel vom 19.08.2006