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Hondas neuer CR-V

Viel Platz im Innenraum und sehr flexibel

Mit dem neuen CR-V will Honda frischen Wind ins SUV-Segment bringen.

Wie seine Vorgänger, die in den vergangenen elf Jahren weltweit fast 2,5 Millionen Mal verkauft wurden, verspricht Honda für die dritte Generation des CR-V (Markteinführung im Januar) eine erhabene Sitzposition und einen großzügig dimensionierten, flexiblen Innenraum. Breitere Türen und niedrigere Türschweller erleichtern das Ein- und Aussteigen. Die Linienführung mit coupéhaft zulaufenden Seitenfenster sprechen eine moderne Sprache. Das Ersatzrad wird zudem nicht länger auf der Heckklappe schultert.
Um den Fuß- oder Gepäckraum individuell variieren zu können, sind die Sitzflächen der Rücksitze 60:40 und die Rückenlehnen im Verhältnis 40:20:40 umklapp- und verstellbar.
Bei komplett aufgerichteter Fondsitzanlage verfügt der neue CR-V über eine sehr große Ladefläche, die den Transport von zwei Mountainbikes ohne die Demontage der Vorderräder ermöglicht.
Serienmäßig verfügt der neue CR-V über Front-Airbags, Seitenairbags vorn, die ganze Flanke abdeckende Kopf-Airbags, das Anhänger-Stabilisierungsprogramm TSA , das in Verbindung mit dem Stabilisierungsprogramm VSA (Serie) gewährleistet, dass die Fahrstabilität beim Fahren mit Anhänger kontinuierlich überwacht und wenn nötig korrigiert wird. Die maximale Anhängelast wurde auf bis zu 2000 Kilo erhöht.
Für den neuen CR-V stehen zwei Motoren zur Wahl. Ein neu entwickelter 2,0 Liter-Benziner (150 PS) und Hondas hervorragender 140 PS starker Dieselmotor mit 2,2 Liter Hubraum und Rußpartikelfilter
Beim Allradantrieb wurde die Kraftübertragung auf die Hinterräder um 20 Prozent im Vergleich zum Vorgängermodell erhöht.

Artikel vom 09.09.2006