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Auf der Langstrecke machten viele Crosser »schlapp«

Spektakulär verlief am Samstag das Langstrecken-Rennen auf dem Heidering. Bei 45 Minuten Dauereinsatz wurden die Renner bis an den Rand des Leistungsvermögens getrieben und manche machten dabei vorzeitig schlapp oder landeten nach Fahrfehlern in den Sicherheitsgräben. Von den ursprünglich gestarteten 24 Crossboliden waren nach 30 Minuten nur noch zwölf übrig. Nach 40 Minuten waren es noch zehn Renner, die Runde um Runde mit Volldampf um Sieg und Platz kämpften. Am Ende hatte Volker Albus vom ACT Dauborn mit 93 Runden die Nase vorn. Marc Gäfgen war bester Löhner auf dem elften Rang.

Artikel vom 14.08.2006