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Henkst geht
es besser

Driburger sammelt


Brakel (rob). »Schön, dass Sie wieder da sind!« So mancher Annentag-Besucher freute sich an der Sparkasse und auf dem Viehmarkt Friedhelm Henkst (Foto) mit seiner Spendenbüchse für die Welthungerhilfe zu sehen. Der 56-jährige Bad Driburger wäre - wie am 25. März berichtet - bei einem Hilfseinsatz in Äthiopien wegen einer Infektion am rechten Bein fast gestorben. Wochenlang lag er im St. Vincenz-Hospital in Paderborn. »Libori habe ich schon wieder mehr als 5000 Euro für die Hungerhilfe gesammelt«, erzählt der Driburger. Auch während des Annentages kam ein stolzes Sümmchen zusammen. Vielen brauchte er den Grund für seinen Stütztstrumpf am rechten Bein nicht näher zu erläutern. 2006 will er wieder verstärkt sammeln.

Artikel vom 08.08.2006