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Guten Morgen!
In Hamburg und im Saarland fahren die meisten Cabrios (4,9 Prozent), bundesweit haben 3,9 Prozent der Autos ein Klappverdeck. Nordrhein-Westfalen mit einem Oben-Ohne-Anteil von 4,3 Prozent belegt einen Mittelplatz. Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen (mit jeweils 1,3 Prozent) bilden das Schlusslicht. So weit das Statistische Bundesamt.
»Weißt du, woran das liegt?«, fragte Hannes' bessere Hälfte, und hatte die Antwort gleich parat: »An den Versicherungsprämien.« Die seien schließlich viel höher als beim normalen Pkw. Der Gatte schwieg, schwang sich auf seinen Traktor ohne Dach und erfreute sich am grünen Nummernschild. Ob die Statistiker ihn wohl vergessen haben? Gerhard Hülsegge
Jugendtag beim
SC Enger 13/53
Enger (EA). Jeden Tag Fußballspiele: Der SC Enger 13/53 richtet bis Sonntag, 13. August, auf dem Sportplatz am Minden-Weseler-Weg sein Sportfest aus. Heute tritt die erste Herrenmannschaft um 18.15 Uhr an; mit dabei sind der TuS Dünne II und der SV Oetinghausen II. Am Mittwoch, 9. August, wird von 18 Uhr an Frauenfußball geboten, am Donnerstag spielt die 2. Herrenmannschaft von 19 Uhr an gegen den TuS Hücker-Aschen III. Am Freitag erleben Fans des SC ein Hobbyturnier der Alten Herren gegen Bünde. Anstoß: 18 Uhr. Am Samstag richtet der SC von 12 Uhr an auf dem Platz seinen Jugendtag aus. Am Sonntag haben die Damen von 11 Uhr Meisterschaftsspiele und Herrenmannschaften treten an. Begonnen hat die Sportwoche gestern mit einem Turnier der dritten Herrenmannschaft. Es ist das letzte Mal, dass der SC den Platz am Minden-Weseler-Weg offiziell benutzt. Danach wird er geschlossen und zur Wohnbebauung freigegeben.

Familien-
Nachrichten
Wir gratulieren:
Elsbeth Kleinebrand, Kreideweg, zum 89. Geburtstag;
Elfriede Richter, Bünder Straße, zum 89. Geburtstag.

Einer geht durch
die Stadt . . .
. . .  und sieht reichlich Plakate, die an gut einsehbaren Stellen rund um die Stadt verteilt sind. Die meisten weisen auf das Jubiläumsfest der Nachbarn in Lenzinghausen hin. Dafür aber, so zeigt sich, weisen unsere Engeraner in der Nachbarschaft auf ihre Großereignisse hin: auf die Widukind-Museumseröffnung zum Beispiel. Nett und tolerant sind die Nachbarn, denkt EINER

Artikel vom 08.08.2006