18.07.2006 Artikelansicht
Ausschnitt Zeitungsausschnitt
Drucken Drucken

 

Schokoladig
Von Schokolade konnte sie nie genug bekommen. Da war es tatsächlich egal, ob die Temperaturen draußen bei 30 Grad oder drei lagen, ob es regnete oder schneite, ob Sonntag war, Dienstag oder Donnerstag, morgens oder abends. Schokolade passte immer. Jetzt endlich schaffte sie es, dass ihr Schokoladenhunger einmal komplett gestillt wurde. Denn sie kaufte ein Gebäckstück, das nicht nur aus Schokolade bestand, sondern auch mit der Kakaomasse überzogen und dazu noch mit Nougat gefüllt war. Nach dieser Leckerei signalisierte ihr Magen keine weiteren Schoko-Sehnsüchte. Und nicht nur das: Bei der riesigen Portion vermutete sie fast, dass nun nicht mehr Blut in ihren Adern floss, sondern Schokolade. Stefanie Westing
Karten nur noch
ohne Schlemmerei
Senne (WB). Für die Veranstaltung unter dem Motto »Schauspiel & Schlemmerei«, die der Kulturkreis Senne am Freitag, 21. Juli, organisiert, sind nur noch Eintrittskarten ohne Essen erhältlich. Wie berichtet, hat der Kulturkreis in Zusammenarbeit mit dem Restaurant Waterbör die »Compagnie Charivari« eingeladen, die von 19.30 Uhr an in der Waldkirche an der Waterbör in Senne, Waterboerstraße 77, das Stück »Die beiden Nachtwandler oder Das Notwendige und das Überflüssige« von Johann Nestroy aufführt. Nach der etwa 90-minütigen Vorstellung bietet Restaurant Waterbör eine kleine Leckerei, den bunten »Theaterteller à la Waterbör«, an. Allerdings kommen nur die Theaterfreunde in den kulinarischen Genuss, die bereits im Besitz einer Karte sind. Tickets für die Veranstaltung ohne Essen können vormittags bei Heike Habig, Tel. 05 21 / 51-55 01, bestellt werden. Sie beantwortet auch Fragen.

Einer geht durch
Brackwede . . .
. . . und sieht in den Büschen, die das Grundstück der evangelischen Bartholomäuskirche begrenzen, zahlreiche zerknüllte Zigarettenschachteln und anderen Müll liegen. Dabei steht einige Meter weiter auf der Hauptstraße ein Mülleimer. Eine Unverschämtheit, was manche Menschen der Umwelt antun, findet. . . EINER

Artikel vom 18.07.2006