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Tageskalender
Notdienste
Krankenhaustransporte der Feuerwehr: % 1 92 22.
Apotheken-Notdienst: Andreas-Apotheke, Rheda, Wilhelmstraße 22, % 96 69 00.
medi-NaTz-Notfallpraxis: 19 bis 22 Uhr, Ringstraße 120, Telefon 0 52 42/1 92 92.
Beratung & Sprechstunden
Regionalstelle Süd in der Abteilung für Jugend, Familie und Sozialer Dienst der Kreisverwaltung Wasserstr. 14. Sozialberatung tägl. 8.30 bis 12 und 14 bis 16.30 Uhr nach telef. Vereinbarung % 0 52 41/85 24 80.
Caritas Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche: Bergstr. 8, % 0 52 42/40 82-0. 9 bis 18 Uhr.
Diakoniestation: Hauptstr. 90. 15 bis 17 Uhr Beratung häusl. Alten- und Krankenpflege,% 0 52 42/93 65-61.
Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe: 20 Uhr Gruppen- und Informationsabend, Alte Emstorschule, Wilhelmstr. 35.
Caritas Drogenberatung: Bergstr. 8, % 40 82-0. 9 bis 18 Uhr.
Beratungsstelle in Wohnungsnotfällen: Jodokus-Temme-Str. 21a, % 90 20 515. 8 bis 12.30 Uhr Sprechstunde (sowie nach Vereinbarung).
Sozialpsychiatrischer Dienst: 8 bis 17 Uhr sozialpsychiatrische Beratung, Suchtberatung, ärztliche Termin und Auskunft unter 0 52 41/85 17 18.
Sport
Wiedenbrücker Turnverein - ambulante Herzgruppe: 20 Uhr Übungsabend in der Kreisberufsschule, Am Sandberg.
Kunst & Kultur
Werkstatt Bleichhäuschen: 15 bis, 19 bis 20 Uhr Ausstellung: Danuta Karsten: Installation; Orangerie am Schloss.

Bessere Chancen
für Unternehmen
Rheda-Wiedenbrück (WB). Mit großer Zustimmung hat die hiesige FDP die Meldung aus Düsseldorf zur Kenntnis genommen, dass ein kürzlich von der Landesregierung beschlossenes neues Vergaberecht heimischen Firmen bessere Chancen bietet, kommunale Aufträge zu bekommen. Nach den neuen NRW-Vergaberichtlinien können in Zukunft Aufträge im Tiefbau bis zu einem Auftragswert von 300 000 Euro, im Hochbau bis zu 150 000 und für sonstige Bauleistungen bis 75 000 Euro ohne Ausschreibung vergeben werden. Der Vorstand des FDP-Ortsverbandes geht davon aus, dass die Rheda-Wiedenbrücker Stadtverwaltung die neuen Möglichkeiten ab sofort so umsetzt. Die Rheda-Wiedenbrücker Liberalen sehen in dem Düsseldorfer Beschluss den festen Willen, Wahlversprechen auch einzuhalten. Unverständlich hingegen bleibt nach wie vor für die FDP-Fraktion in der Stadt, dass ihr Antrag auf eine moderate Absenkung der Gewerbesteuer und der Grundsteuer B als Beitrag zur Wirtschaftsförderung von der Mehrheitsfraktion im Rat der Stadt rigoros abgelehnt wurde (das WB berichtete).

Artikel vom 13.07.2006