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Taiwanesen bauen deutsche Jobs ab


München (dpa). Ein Dreivierteljahr nach der Übernahme des Handygeschäfts von Siemens will der taiwanesische BenQ-Konzern in Deutschland etwa 300 Arbeitsplätze streichen. Es sei eine Restrukturierung des Geschäfts notwendig, sagte ein BenQ-Sprecher gestern in München. Von diesen Überlegungen seien bis zu zehn Prozent der Belegschaft in Deutschland betroffen, hieß es.

Artikel vom 04.07.2006