Am Freitag wurde Friedhelm Morsch in einem hupenden Autocorso von seinem Wohnhaus abgeholt und wie ein Staatsmann zum Wiemenkamp gefahren. Von dort aus bildeten viele hundert Schülerinnen und Schüler ein Spalier, das über den Kirchplatz bis zur Lange Straße reichte. »Tschüss, Herr Morsch!«, riefen die Kinder und Jugendlichen und winkten mit Taschentüchern, auf denen vielfach »Bye Bye« stand.Fotos: Jürgen Spies