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Südländisches Flair in City

Morgen: Deutsch-Portugiesische Nacht in Harsewinkel

Harsewinkel (GG). Weltoffen, gelassen, heiter und mit südländischem Flair - so stellen sich die Verantwortlichen die Deutsch-Portugiesische Nacht vor, die am morgigen Freitag, 23. Juni, eingeläutet wird.

Ab 17 UhrÊ soll es auf dem »Alten Markt« losgehen - und zwar mit Musik, Tanz und gutem Essen. Auf dem Programm stehen Auftritte von deutschen und portugiesischen Volkstanzgruppen, der Cheerleader, der Hubertus- Trommlergruppe und der »Rums-Bums-Kapelle«. Den Abschluss bildet ab 22 Uhr die Band »Dead Flowers«. Gemeinsam laden die Stadt, der Verkehrsverein und die CityWerkstatt ein.
Dank der Unterstützung des Hauptsponsors, der Volksbank Harsewinkel, die sich mit Torwandschießen und »Tipp-Kick« an dem Rahmenprogramm beteiligt, und der Wirte Martin Niemerg und Carsten Brune konnte ein tolles Programm erarbeitet werden. Die Geschäftsleute bereiten in der Innenstadt nicht nur etliche Aktionen vor, nein, sie öffnen ihre Geschäfte auch bis 22 Uhr. Zwischen der Bühne am »Alten Markt«, der Münsterstraße, dem Kirchplatz, der Marienstraße und der Gütersloher Straße herrscht reges Treiben. »Wir wollen die gesamte Innenstadt in das Geschehen einbeziehen«, so Wirtschaftsförderer Markus Wiegert.
Tatkräftig feilte eine Arbeitsgruppe umÊ Bernhard Brockmann an dem Programm: Die Geschäftsleute machen aus der Gütersloher Straße eine Cocktailmeile. Überall darf gekostet werden, und das »Campo Lanwehr« bietet Salami-Naschereien und Wein an. Lederwaren Terlutter stellt ein Glücksrad auf. Zur Stärkungen gibt es leckere Spezialitäten von »Baguette am Eck«. Beim Schlemmergrill, in der Domgaststätte und bei anderen Gastronomen in der City sind die Biergärten geöffnet. Alle beteiligten Geschäfte halten Überraschungen bereit.
Ein Höhepunkt ist der Auftritt der Harsewinkeler Band »Dead Flower«, die ab 22 Uhr auf dem »Alten Markt« zu hören ist. Für Stimmung sorgen Ludger Rötter (Gesang), Renate Bröskamp (Gesang), Jens Orth (Gitarre), Josef Röttger (Gitarre), Siggi Kulka (Bass), Rainer Homeyer-Wenner (Saxophon), Kay Rosansky (Keyboard) und Theo Wenner (Schlagzeug).

Artikel vom 22.06.2006