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Volksbank Verl setzt auf Qualität

Erfolgreiches Jahr nach Fusion - 155 Kunden mehr - 20000 Euro gespendet


Verl (WB). Die Volksbank Verl, Zweigniederlassung der Volksbank Gütersloh, hat sich nach der Fusion gut entwickelt. Das teilte MarktbereichsleiterAndreas Köhler auf der vom Beiratsvorsitzenden Heinz Sudhoff geleiteten Mitgliederversammlung in der Schützenhalle mit. Besonders aktiv sei die Bank in der individuellen Beratung ihrer Mitglieder und Kunden. Andreas Köhler: »Wir gehen fest davon aus, mit dieser Strategie weitere Verler von unseren Leistungen überzeugen zu können.«
Erfreut zeigte sich Köhler über die Mitgliederentwicklung: Insgesamt 155 Kunden entschieden sich dazu, Anteilseigner der Bank zu werden. Die Zahl der genossenschaftlichen Bankteilhaber stieg damit auf 1725. Dass die Volksbank bereit sei, auch für den Standort Verl gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen, zeige diese Zahl: Rund 20000 Euro hat das Institut im vergangenen Jahr an örtliche Vereine und Institutionen gespendet.
Wie sich das Gesamtinstitut, die Volksbank Gütersloh, im vergangenen Jahr auf dem Finanzmarkt der Region behauptet hatte, darüber informierte Vorstandsmitglied Thomas Sterthoff. Für langjährige Mitgliedschaft zeichnete er anschließend Elisabeth Offelnotto, Norbert Hesse und Eduard Mickenbecker aus. Die drei Verler sind seit einem halben Jahrhundert Bankteilhaber. Für ihre Treue erhielten sie die Silberne Ehrennadel, eine Ehrenurkunde und einen Blumenstrauß.
Personelle Veränderungen meldet die Volksbank Verl aus dem Beirat: Während Heinrich Berenbrinker für weitere drei Jahre im Amt bestätigt wurde, verzichtete Heino Kleinerüschkamp auf eine erneute Kandidatur. Für ihn wählte die Versammlung Marion Hellweg einstimmig in das Gremium.
Für die Überleitung vom informativen Teil der Versammlung zum gemütlichen Ausklang beim gemeinsamen Abendessen hatte die Volksbank den Lichtenauer Kabarettisten Fabian Lau engagiert. Mit Witz und Humor setzte er sich mit Trainingsstand und Erfolgsaussichten der deutschen Fußball-Nationalmannschaft auseinander. Anschließend wurden unter den Mitgliedern noch drei WM-Fußbälle verlost.

Artikel vom 10.06.2006