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Seine Stationen und Erfolge


Reinhard Schröters Fußballwurzeln liegen im »Pütt«: Sein Stammverein ist der SC Buer-Hassel - von dort aus wechselte der heute 59-Jährige zur SVA Gütersloh in die damals höchste Amateurklasse. Mit der SVA wurde er 1971 Westfalenmeister und stieg in die Regionalliga auf. Hier kam der »Ausputzer« wegen eines Knöchelbruchs kaum noch zum Einsatz.
Dann Wechsel zum VfB Bielefeld, mit dem »Nase« erneut Westfalenmeister wurde. Zwei Jahre später Spielertrainer beim Landesligisten SC Delbrück, bevor er bei der SpVg. Beckum anheuerte. Mit den Zementstädtern qualifizierte sich der Abwehrfuchs für die neue Oberliga. Weitere Trainerstationen: SV Spexard, TSG Rheda, SV Oetinghausen, VfB Schloß Holte, SV Werl-Aspe (Aufstieg in der Verbandsliga) und SC Verl (A-Jugend), wo er 1991 vorübergehend die erste Mannschaft betreute, mit ihr die Westfalenmeisterkrone errang und gleichzeitig die Aufstiegsrunde zur 2. Liga erreichte.
Es folgten Teutonia Lippstadt, FC Gütersloh (Aufstieg mit FCG II in die Landesliga), ein Kurzgastspiel bei Westfalia Wiedenbrück und schließlich wieder beim FCG - diesmal als Sportdirektor. Letzte Station: Oberligist SC Verl, den aber Schröter schon in der Hinrunde 2005 wieder verließ. (cas)

Artikel vom 07.06.2006