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Mühlentag gibt Einblick in ein historisches Handwerk

Wie kommt das Korn ins Brot? Was passiert beim Mahlen? Wie funktioniert der Schrotgang? Einen Einblick in die Arbeit eines Müllers gab Franz Berenbrinker, Eigentümer der Bunten Mühle, historisch Interessierten am Pfingstmontag. 158 Naturkraftwerke in Nordrhein-Westfalen öffneten am 13. Mühlentag ihre Pforten. Regina und Franz Berenbrinker beteiligten sich zum zwölften Mal. Mit dem Besuch ist der Gastgeber trotz durchwachsenen Wetters zufrieden: »Es waren viele Auswärtige und Familien da. Besonders für die Mühlentechnik konnten sich einige Besucher begeistern.« Auch Marlies und Wolfgang Pfeifer schauten sich mit ihrer Enkelin Leah die Bunten Mühle aus der Nähe an (Foto). Gespannt lauschten sie den Erzählungen von Franz Berenbrinker. Natürlich durfte auch der traditionelle westfälische Pickert nicht fehlen. »Tante Ida« (Ida Hermwille), Theresia Pollmeier und Erika Venne hatten die Spezialität mit Kartoffeln und Kürbis vorbereitet. Für Musik sorgte das Blasorchester des Musikvereins. Foto: Denise Biermann

Artikel vom 07.06.2006