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Pfingsten Spargel
auf den Tisch
Altkreis Lübbecke (WB). Die Spargelsaison dauert nur noch knapp drei Wochen, denn geerntet wird nur bis zum 24. Juni, dem Spargelsilvester.
Dann müssen sich die Pflanzen erholen und Kräfte für das nächste Jahr sammeln. Die Witterung sorgt dafür, dass es beim Spargel jetzt beste Qualitäten gibt.
Deshalb bietet es sich an, sich an den Pfingsttagen auf ein besonderes Essen zu freuen. Die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen empfiehlt, noch einmal verstärkt zum Spargel zu greifen.
Das königliche Gemüse hat jetzt Hochsaison. Spargel wächst in NRW auf einer Fläche von 3 900 Hektar.
Das sind mehr als ein Fünftel der deutschen Anbaufläche.
Gegenwärtig erzeugen etwa 500 Betriebe in Nordrhein-Westfalen das edle Gemüse. Die Verbraucher erhalten es in hervorragender Qualität und Frische direkt beim Erzeuger.
Im vergangenen Jahr konnte die deutsche Spargelernte einen deutlichen Zuwachs verzeichnen und erreichte nach Auskunft der ZMP erneut Rekordhöhen: Die Flächen stiegen auf 18 200 Hektar im Vergleich zu 16 750 Hektar aus dem Vorjahr. Die Erntemenge erhöhte sich von 72 500 auf 82 700 Tonnen.

Kinder besuchen
Heimattierpark
Lübbecke (WB). Der Kneipp Verein Lübbecke veranstaltet für alle Aktiven der Bewegungsgruppen für Kinder und des Eltern-Kind-Turnen einen Sommerausflug. Gestartet wird am Mittwoch, 21. Juni, ab 14.45 Uhr vom ZOB in Lübbecke.
Ziel ist in diesem Jahr der Heimattierpark Olderdissen in Bielefeld.
An diesem Tag soll wieder unter dem bewährten Motto »Jeder bringt was mit - und alle haben was davon« zusammen gepicknickt werden. Kinderbetreuung ist gewährleistet. Die Anmeldung erfolgt in den Gruppen bis zum 14. Juni.
Weitere Informationen unter Tel. 01 60 /6 80 48 79 bei Michael Hirse-Kreft.


Personalie
Anneliese Kielhorn aus Lübbecke blickt heute auf eine 25-jährige Betriebszugehörigkeit bei der Firma Dannemann zurück.
Die Jubilarin begann ihre Tätigkeit zunächst in der Zentrale, wechselte 1991 in die Retourenabteilung und ist seit 1998 für die Datenerfassung im Bereich Maschinensaal zuständig. Wir gratulieren!


Einer geht
durch die Stadt . . .
. . . . und ärgert sich jedesmal, wenn er beim Überqueren des Niederwalls in Höhe Ampel Volksbank/Bahnhofstraße aufpassen muss, dass er in Schlaglöchern nicht umknickt. Dagegen kann die Stadt doch etwas machen, denkt sich EINER

Artikel vom 02.06.2006