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Astrid Göhner über ihre Arbeit in Afrika


Häger (SN). Die Physiotherapeutin Astrid Göhner aus Häger macht sich seit 2001 in der Transkei/Südafrika für benachteiligte Menschen stark. Auf Einladung des Eine-Welt-Kreises Halle/Werther ist sie am heutigen Mittwoch, 31. Mai, im Bürgerhaus Häger zu Gast, um von ihrer Arbeit zu berichten.
Astrid Göhner kümmert sich um die Rehabilitation von querschnittsgelähmten Patienten und die Behandlung von Klumpfuß-Deformitäten bei Neugeborenen. Sie betreut ein Selbstversorgungs-Zentrum für Menschen, die vom Hals/von der Brust abwärts gelähmt sind, und das »Nokuphila«-Rehabilitations-Zentrum für unterernährte Kinder und deren Mütter.
Astrid Göhner gibt Hilfestellung bei der HIV-/Aids-Vorbeugung und -Behandlung. Sie träumt von der Eröffnung einer Cerebral-Paresen-Klinik zur Behandlung und häuslichen Versorgung behinderter Kinder.
Der Vortrag im Vereins- und Bürgerhaus Häger (Auf der Bleeke) beginnt um 20 Uhr. Alle Interessierten sind eingeladen.

Artikel vom 31.05.2006