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Fahrt nach Eisenach
war der Höhepunkt

Versammlung des Sozialverbandes

Schloß Holte-Stukenbrock (pk). Der Höhepunkt im September vergangenen Jahres war ein Ausflug der Mitglieder nach Eisenach, organisiert wurde diese Fahrt von den Mitgliedern Maria Struppek und Klaus Sbjeznie. Alle Teilnehmer des Sozialverbandes Deutschland, Ortsgruppe Schloß Holte, waren sich einig, dass diese Veranstaltung gut gelungen war.

Vorsitzende Helga Berg hatte während der Jahreshauptversammlung am Samstag im Pfarrer-Rüsing-Haus, zu der rund 80 Mitglieder gekommen waren, noch einmal an die Fahrt erinnert. Sie wies aber auch auf die Klönnachmittage als festen Bestandteil der Vereinsarbeit hin. 2005 wurden zehn solcher Nachmittage veranstaltet. Helga Berg wies darauf hin, dass der Klönnachmittag im Juni ausfällt. Der nächste Nachmittag findet am 11. September in der Versöhnungskirche statt.
Der Sozialverband dankte auch der evangelischen Kirchengemeinde sowie der katholischen Gemeinde St. Ursula für die Bereitstellung der Räume. Des weiteren berichtete Helga Berg, dass der Verein ein erfolgreiches Oktoberfest mit Ehrungen durchgeführt hat. Die ständig wachsende Mitgliederzahl, die momentan 215 Personen beträgt, zeige, das »unsere Vereinsarbeit und die umfassende Beratung bei sozialen Fragen durch unsere Geschäftsstelle Früchte tragen«, so Berg.
Nach den Vorstandswahlen setzt sich der neue Vorstand des Sozialverbandes wie folgt zusammen: Helga Berg (1. Vorsitzende), Klaus Sbjiznie (2. Vorsitzender), Manfred Fietzek (1. Kassierer), Karl-Heinz Freytag (2. Kassierer), Ursula Koppel (1. Schriftführerin), Ursula Höll (2. Schriftführerin), Karin Fleiter (Frauensprecherin), Uwe Neth (Beisitzer), Maria Struppek (Beisitzer), Reinhard Mühlenkord (Beisitzer), Karl Berg (Revisor), Werner Gediga (Revisor), Dieter Böckmann (Revisor).
Stellvertretender Kreisvorsitzender Josef Westerschlink forderte die Versammlung auf, es dem bisher auf Bundesebene bestehenden Verein zu ermöglichen, auch auf der Landesebene zu handeln. So könnte sich der Sozialverband als eingetragener Verein präsentieren. Dies könnten die Mitglieder durch Unterschrift erreichen und alles würde so bleiben wie bisher, der Verband könne vielfältiger auf Probleme reagieren. Im Anschluss an sein Referat ließ er Unterschriftenlisten herumgehen.

Artikel vom 23.05.2006