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Nicht alle haben das »Grüne Abitur« in der Tasche

Derzeit büffeln nicht nur die Abiturienten für ihren Schulabschluss. Auch die angehenden Jäger unterzogen sich in den vergangenen Tagen einigen Prüfungen. Dabei hat die Jägerprüfung auch in diesem Jahr ihren Ruf als das »Grüne Abitur« wieder nachhaltig bestätigen können. 19 der insgesamt 24 zugelassenen Bewerber und Bewerberinnen haben die Jägerprüfung bestanden. Fünf müssen im Herbst nachsitzen. Besonderes Augenmerk wird bei der Prüfung auf die Kenntnis der Tierarten, Wildbiologie, Wildhege und Naturschutz gelegt. Doch auch bei den Themen Waffentechnik, Waffenführung und Waffenrecht durften sich die Prüflinge keine Fehler erlauben. Wer hier patzte, kann sich auf die Nachprüfung im Herbst vorbereiten. Landrat Sven-Georg Adenauer (2.v.r.) informierte sich bei den Prüfungsausschussmitgliedern über die Bandbreite der Prüfungsgebiete: (v.l.) Reinhard Hermelingmeier, Holger Hornberg, Gerhard Sussiek, Rudolf Alterbaum, Karl-Heinrich Hoyer sowie Kreisrechtsdirektor Dr. Wolfgang Schwentker. Foto: WB

Artikel vom 20.05.2006