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Das wahre Gesicht des Islam


Zum Fall des zum Christentum übergetretenen ehemaligen Moslems Adul Rahman:
Dazu dürfen wir nicht schweigen. Denn die Muslime nicht nur bei uns berufen sich häufig auf jenen - allerdings einsamen - koranischen Satz in Sure 2,256 »Es gibt keinen Zwang in der Religion«, um damit ihre religiöse Toleranz zu bekunden. Am Anfang jeder Sure beschwört der Koran die »Allbarmherzigkeit« Allahs, und in Sure 6,12 und 54 heißt es sogar: Allah habe sich selbst Barmherzigkeit (wie ein Gesetz) vorgeschrieben. Wieviel aber sind diese »heiligen Verse« nun eigentlich wert, oder zeigt sich vielmehr das wahre Gesicht des Islam dort, wo er das Sagen hat?
Der Koran bestimmt für den Fall der Apostasie nicht ausdrücklich die Todesstrafe, sondern er überlässt die Höllenstrafe dafür dem »letzten Gericht Allahs«. Aber die Scharia der Rechtsgelehrten und Richter bestimmt, dass der Fluch Allahs auch hier und jetzt schon vollzogen werden darf und soll.

REINHARD BAUMANN32547 Bad Oeynhausen

Artikel vom 29.05.2006