Gütersloh (cas). »Heute wird's schön stauben«, schmunzelt SV Spexards Trainer Olaf Tödtmann. Im Kreispokal-Halbinale (19 Uhr) tritt der Landesligist auf dem - sicherlich knochenharten - Schlackenplatz des starken A-Ligisten St. Gabriel an. Die »Spechte« müssen heute Abend sieben angeschlagene Akteure ersetzen, da stellt sich die SVS-Mannschaft fast von alleine auf. »Natürlich möchten wir gern ins Endspiel einziehen«, bekräftigt Olaf Tödtmann, der allerdings das Meisterschaftsrennen noch nicht ganz abhaken kann. »Wir müssen aufpassen, denn im schlechtesten Fall könnte es noch einmal eng für uns werden«, verweist der Coach auf den sich zuspitzenden Abstiegskampf. Mit 35 Punkten dürfte aber der SVS bei drei ausstehenden Heimspielen aus dem Schneider sein. Tödtmann: »Ein Zähler fehlt uns noch.«
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