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Wie Qingcheng die Liebe findet


Es gibt Filme, die sprechen eine ganz eigene Klientel an. Dazu gehören Horrorfilme und Fantasy-Filme. Wer mit diesem Genre nichts anfangen kann, wird auch bei Chen Kaiges neuem Film »Wu Ji - Die Reiter der Winde« eher kopfschüttelnd im Kinosessel sitzen. Man muss schon ein besonderes Faible für Martial Arts, Heldenepos und Zaubergeschichten haben. Der farbenprächtige Film erzählt die Geschichte der armen Waise Qingcheng (Cecilia Cheung), die einen folgenreichen Pakt mit einer Zauberin eingeht: Für ein Leben in Reichtum und Glanz, das ihr die Bewunderung aller Männer einbringt, soll sie niemals Glück erfahren oder die Liebe ihre Lebens finden.

Artikel vom 04.05.2006