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Gefährliche Skateranlagen werden ersatzlos abgebaut

Der Sozial- und Jugendausschuss hatte sich im März bereits mit dem Thema befasst - jetzt zog der Haupt- und Finanzausschuss nach: In der Sitzung am Dienstagabend beschloss das Gremium den Abbau von drei Skateranlagen im Stadtgebiet, die von der Verwaltung bereits aus Sicherheitsgründen gesperrt worden waren. Bei einer Überprüfung der Anlagen am 1. März waren teilweise gravierende Mängel zutage getreten, auf die schnell reagiert werden musste. Abgebaut werden die Rampe an der Hauptschule, die Rampe am Sportplatz in Holzhausen (das Foto zeigt den Belag, der sich bereits aufgewölbt hat und so für Skater eine Gefahr darstellt) und die rechteckige Plattform sowie beidseitig befahrbare Rampe am Kindergarten Getmold-Schröttinghausen, »Marke Eigenbau«. Auf Ersatz können Skaterfans kurzfristig nicht hoffen, da es dafür im städtischen Etat kein Geld gibt. Foto: Wilfried Mattner

Artikel vom 27.04.2006