Falsche Zahl Seit Jahrzehnten schon spielt Friedrich Lotto. Dabei hat er ab und zu mal kleinere Beträge gewonnen, ein größerer Wurf allerdings ist ihm bislang leider nicht gelungen. Auch am vergangenen Wochenende nicht, obwohl er so nah dran war: Zu fünf Richtigen fehlte ihm lediglich eine Zahl, weil er statt der 24 die 25 angekreuzt hatte. Also darf er sich statt satten 1700 Euro lediglich 32 Euro und ein paar Zerquetschte in der Annahmestelle abholen. So nah dran und doch nichts mit dem großen Gewinn Ñ das wurmt Friedrich natürlich. Und so kommt ihm eine Idee: »Ich sage in der Annahmestelle einfach, dass ich nicht falsch getippt habe, sondern dass bei der Ziehung eine falsche Kugel gezogen wurde«, meint er grinsend. Elke Hänel Freibad wird heute eröffnet Verl (WB). Im Verler Freibad fällt am heutigen Donnerstag um 10 Uhr der Startschuss für die Badesaison 2006. Wie im vergangenen Jahr wird Bürgermeister Paul Hermreck die Saison auch diesmal wieder mit einem »Anschwimmen« eröffnen. Der Eintritt ist am ersten Tag wie gewohnt für alle Besucher frei. Ab Freitag, 28. April, gelten dann die üblichen Eintrittspreise und Öffnungszeiten: montags, mittwochs und freitags von 6 bis 20 Uhr, dienstags und donnerstags von 6 bis 19 Uhr sowie samstags, sonn- und feiertags von 7 bis bis 18 Uhr.
Zum Konzert der Gruppe »Pur« Verl (WB). Der Musik- und Kulturverband Verl fährt am Samstag, 16. Dezember, zu einem Konzert der Gruppe »Pur« in der Dortmunder Westfalenhalle. Die Abfahrt ist für etwa 16 Uhr geplant, das Konzert beginnt um 20 Uhr (Einlass und Vorgruppe ab 18 Uhr). Erwachsene zahlen für Eintrittskarte (Tribünen-Sitzplatz, 1. Kategorie) und Busfahrt 59 Euro, Kinder und Jugendliche 49 Euro. Anmeldungen nimmt Franz-Josef Grewing im Rathaus III (Papendiek 1, Zimmer 205) an.
Schützen stellen Maibaum auf Verl-Kaunitz (WB). Die St. Hubertus-Schützenbruderschaft Kaunitz lädt alle Bürger und Schützen für Samstag, 29. April, zum Maibaum aufstellen ein. Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr auf dem Alten Schulhof.
Einer geht durch Verl . . . . . . und stellt fest, dass die vielen blauen Säcke noch immer an der Gütersloher Straße liegen. Also wohl doch das Werk eines Umweltsünders, fürchtetEINER
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