Gehlenbeck (Les). 22 Punkte hat der TuS Gehlenbeck bisher gesammelt - und liegt mit den Türken aus Herford gleichauf auf den Rängen 12 und 13.
Recht weit entfernt sind Schlusslicht SV Werl-Aspe und der Vorletzte TuS Bruchmühlen. In Sicherheit ist die Gerdom-Elf deswegen noch lange nicht. Ärgerlich daher, dass man am Donnerstag unnötigerweise beim SV Oetinghausen mit 2:3 verlor. Denn nach dem 1:0 durch Ihrig konnten Jens Gerdom und Torsten Jager die Gäste mit 1:2 in Führung schießen. Sogar ein 1:3 war möglich, doch vergab Andreas Halwe beim Stande von 1:1 einen Handelfmeter. Ein wenig besser machten es die Hausherren, die durch einen von Holm Windmann im Nachschuss verwandelten Foulelfer - Göbel hatte pariert - ausglichen und kurz vor dem Abpfiff noch zum 3:2-Siegtor durch Frank Hölscher kamen. Jetzt ist Gehlenbeck am Sonntag auf eigenem Geläuf extrem gefordert. Kein Geringerer als der nächste Titelkandidat kreuzt an der B69 auf: der VfL Mennighüffen. Mit 36 Punkten ist der Spitzenreiter VfL Klosterbauerschaft dicht auf den Fersen. Gemeinsam übrigens mit dem SV Hausberge. An den morgigen Gegner hat die Gerdom-Elf noch gute Erinnerungen, endete doch das Hinspiel mit einem sensationellen 4:0 für den TuS. Im Grunde genommen der Auftakt für die beeindruckenden Ergebnisse aus der weiteren Serie. Am Sonntag dürfte Gerdom freilich schon ein 1:0 reichen. Wichtig sind drei Punkte.
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