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Worte über Heinrich-Wilhelm Rüter

Heinrich-Wilhelm Rüter genoss viele Sympathien. »Für uns war er vom unschätzbaren Wert«, sagt Gudrun Portmann, Leiterin des Hauses Tiefenstraße. Zu den Kamingesprächen, die er seit fünf Jahren leitete, lud er immer wieder sehr interessante Gäste ein, war so »am Puls der Zeit«. Werthers CDU-Chef Ulrich Buchalla hat ihn als Freund und Kameraden und sehr fürsorglichen Menschen erlebt. Und Bürgermeisterin Marion Weike hebt ihn nicht nur als verdienten Bürger Werthers hervor, sondern hat ihn auch persönlich als sehr freundlichen und abwägenden Mann kennengelernt.
Kurt Mickler, derzeit Präsident der Rotarier, hat Heinrich-Wilhelm Rüter als einen im Gemeindienst ungemein engagierten Rotarier erlebt, dem die Clubgemeinschaft sehr wichtig gewesen sei. Insbesondere soziale Aufgaben wie Waldheimat, Laibachhof oder SOS-Jugenddorf hätten ihm am Herzen gelegen, weiß Mickler.
Der alte Freund Heinrich Venghaus, mit dem er einmal die Woche zusammensaß, bezeichnet ihn einfach als »lieben Kerl«. Venghaus: »Bei ihm haben sich Geduld und Können mit Fröhlichkeit gepaart.«

Artikel vom 21.04.2006