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Heilquelle in Familienbesitz

Heimatverein verlegt Klöntreff nach Bad Seebruch


Spenge (SN). Der erste Klönnachmittag des Heimatvereins Spenge führt Mitglieder und Freunde des Spenger Heimatvereins am Samstag, 29. April, in das malerische Bad Seebruch. Abfahrt ist um 13.30 Uhr an der Spenger Stadthalle. Anmeldungen nimmt die Buchhandlung Nottelmann bis Donnerstag, 27. April, entgegen. Die Teilnehmerzahl ist auf 50 begrenzt. Schon 1753 wird Bad Seebruch - noch heute alter Familienbesitz - erstmals als Heilquelle erwähnt. Hier findet man in der Umgebung noch die ursprüngliche Dörflichkeit vergangener Zeiten. Und inmitten dieser geschichtsträchtigen natürlichen Landschaft liegen die Kureinrichtungen und laden zur Rehabilitation und Erholung ein. Bad Seebruch hat seine besondere Note durch Fachwerkbauweise und bäuerliches Interieur in neuen Gebäuden mit modernen Einrichtungen. Es liegt geschützt im lippischen Hügelland zwischen Teutoburger Wald und Porta Westfalica, im so genannten Heilgarten Westfalens. Das Kurzentrum ist im malerischen, sechs Hektar großen Landschafts-Kurpark mit seinem alten Baumbestand im Tal der Linnenbeeke eingebettet. Bad Seebruch befindet sich im Bereich eines absoluten Schonklimas mit vielen Freizeit- und Sportmöglichkeiten. Die Kur- und Fachkliniken verfügen über ein modernes, umfassendes medizinsches Leistungsangebot und verwenden die klassischen ortsgebundenen Heilmittel, wirbt der Heimatverein Spenge für den gemeinsamen Ausflug. Dass das Klönen in gemütlicher Runde bei Kaffee und Kuchen nicht zu kurz kommt, dafür hat Dieter Fischer natürlich auch gesorgt. Der Heimatverein freut sich auf zahlreichen Besuch.

Artikel vom 21.04.2006