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»Jugendkreuzweg« mit Gästen aus neun Ortschaften

Aus neun Landjugenden (Entrup, Altenbergen, Erwitzen, Marienmünster, Rheder, Lütmarsen, Erkeln, Gehrden und Vörden) nahmen jetzt etwa 50 Jugendliche nahmen am Jugendkreuzweg des Dekanats Brakel/ Steinheim teil, der schon seit vielen Jahren traditionell in Vörden angeboten wird. Mit verschiedenen Symbolen versuchten KLJB-Mitglieder, die Stationen des Leidenswegs Jesu zu ergreifen und deren Bedeutung zu erfahren. So schrieben sie zum Beispiel ihre Gedanken, die sie mit dem Kreuz verbinden, auf Holzscheiben. Die Scheiben symbolisierten das Holz des Kreuzes. Veranstaltet wurde der Jugendkreuzweg von der Dekanatsleitung Brakel/Steinheim und der KLJB Vörden, die als Gastgeber alle Jugendlichen nach der Wanderung in das Vördener Jugendheim einlud. Unser Foto zeigt Karl-Heinz Sohn und Franziska Schwarze, die ihre ersten Gedanken zum Thema »Kreuz« auf Holzscheiben schrieben. Foto: Jan Henne

Artikel vom 12.04.2006