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Leberwurst
Beleidigte Leberwurst: Woher kommt eigentlich dieser Ausdruck? Leberwurst kann doch nicht beleidigt sein, oder? Die zwar nicht, aber offenbar die Leber. Der wurden im Mittelalter Wut und Ärger zugeschrieben, sie galt als Sitz des Gemüts und des Temperaments. Und so dauerte es nicht lange, bis man Leute, die schmollten oder sich betrübt zurückzogen, irgendwann als »beleidigte Leber« bezeichnete. Wieso dann irgendwann die Wurst dazu kam, können Sprachwissenschaftler nicht genau sagen. Vermutlich kam das erst in jüngster Zeit dazu, als man sich der alten Vorstellung von der Bedeutung der Leber längst nicht mehr bewusst war und irgendjemand meinte, die Leberwurst mache sich eben besser. Helmi Fischer
Chancen im
Bürener Land
Büren (WV). Die Zukunftschancen der Region Büren sind Thema eines Unternehmertreffens, zu dem der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) und der Verkehrsverein Büren für Freitag, 28. April, in das Autohaus Henke, Fürstenberger Straße 40, in Büren eingeladen haben. Referent ist Dr. Peter Vieregge, Experte für Regionalentwicklung und Standortentwicklung sowie Lehrbeauftragter der Uni Dortmund. Er analysiert den Zustand der Bürener Wirtschaft. Gast ist Bürgermeister Wolfgang Runge. Die Veranstaltung beginnt 18 Uhr und endet mit einer Diskussion. Teilnehmer melden sich an per Fax 02951/980988 oder E-Mail bvmw@bs-eichendorf.de

















Einer geht durch
die Stadt . . .
. . . und kommt ins Golddorf Thüle. In der Bleichstraße auf Höhe des ehemaligen Klärwerks wirkt der Gehweg an einer Wiese recht ungepflegt und dreckig. Egal, ob für dieses Stück Privatleute oder die Stadt zuständig sind: Bis zum Dorfjubiläum sollte besser Ordnung geschafft werden, findet EINER

Artikel vom 20.04.2006