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250 Objekte im Angebot

13. Immobilia informiert am Wochenende rund ums Haus

Gütersloh (fb). Gemeinsam mit ihrer Immobiliengesellschaft SKW Haus und Grund sowie mit den Stadtwerken und der Stadt Gütersloh präsentiert die Sparkasse Gütersloh am kommenden Wochenende die 13. Immobilia und das Energie-Forum

Jeweils von 11 bis 17 Uhr können sich Interessierte in den Geschäftsräumen der Sparkasse am Konrad-Adenauer-Platz Samstag und Sonntag über den regionalen Wohnungs- und Grundstücksmarkt informieren. SKW-Geschäftsführer Rüdiger Kramer verspricht eine umfangreiche Messe: »Von der kleinen Eigentumswohnung über die exklusive Penthousewohnung bis hin zur Doppelhaushälfte oder dem Einfamilienhaus. Wir haben für jeden etwas dabei.«
Unter den mehr als 250 Objekten wird auch die Stadt Gütersloh ihre förderfähigen Bauplätze »Auf der Brede« in Isselhorst, sowie die Bebauung auf dem Bartelsgelände, wo die Grundstückpreise zwischen 190 und 210 Euro pro Quadratmeter liegen, vorstellen. Neben der Ausstellung des Gartenbaubetriebes Stern-Garten, der den Frühling in der Sparkasse erwachen lassen will, gibt es auch die polizeilichen Informationen über Einbruchschutz am und im Haus.
Die Stadtwerke werden auf ihrem Energie-Forum in diesem Jahr ganz speziell zum Thema Energiesparen auf Bereiche wie die Wärmedämmung und Wärmepumpen eingehen und alternative Energien beleuchten. Zu den einzelnen Themen werden erstmals auf der Messe kleine Kurzvorträge abgehalten. Jeweils am Samstag und Sonntag um 13 Uhr gibt es einen Kurzvortrag »Feng Shui«, um 14 Uhr kann man sich dann über die Wärmedämmung informieren, und um 15 Uhr bekommt man alle wichtigen Informationen über den Energiepass.
Rüdiger Kramer: »Wir spüren eine positive Grundstimmung in der Immobilien-Branche und bieten deshalb auch alle Informationen zu den Themen Neubau- und Gebrauchtimmobilien, Baugebiete, Grundstücke, Baufinanzierungen zinsgünstige öffentliche Mittel, Förderprogramme sowie regenerative Energien. Unsere Besucher sollen von der Messe gehen und wissen, welche Förderungen sie bekommen und ob sie sich das ganze leisten können.«

Artikel vom 30.03.2006