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Rumkugeln
Ob nun Trüffel, Rumkugel oder »zusammengekehrte Backstube« - er liebt dieses Gebäck aus Teigresten über alles. Zweimal in der Woche zieht er los und holt sich eines der braunen Bällchen, die jedes Mal ein wenig anders schmecken. Je nachdem, welche Teigreste gerade »zusammengekehrt« wurden. Einziger Nachteil der Leckerei: Wie so vieles, was gut schmeckt, macht sie dick. Deshalb hat er sich vorgenommen, seinen Trüffel-Konsum in nächster Zeit etwas einzuschränken und die verbleibenden »Sünden« mit verstärkten Laufeinheiten abzutrainieren. Schließlich soll der Kuchenverzehr nicht eines Tages dazu führen, dass er selbst nur noch »rumkugeln« kann. Peter Monke
Insolvenzgericht
prüft Forderungen
Steinhagen/Bielefeld (WB). Im Insolvenzverfahren um die Immobilien-Verwaltungs-Gesellschaft König & Schlichte GmbH & Co. KG prüft das zuständige Amtsgericht Bielefeld jetzt die angemeldeten Forderungen. Wie das Amtsgericht mitteilt, ist der Prüfungsstichtag der 1. Juni dieses Jahres. Bis dahin haben noch alle Beteiligten Zeit, die Tabelle mit den zu prüfenden Forderungen und den zugehörigen Urkunden einzusehen. Zuständig ist die Geschäftsstelle des Insolvenzgerichts Bielefeld, Zimmer 8005. Die König & Schlichte GmbH & Co. KG hatte im Februar 2003, wie damals berichtet, Insolvenz angemeldet. Die Firma verwaltete von 1989 an das ehemalige Brennerei-Gelände an der Brockhagener Straße 40 und geriet wegen sinkender Mieteinkünfte in Zahlungsunfähigkeit. Die König & Schlichte GmbH & Co. KG ist aber gesellschaftsrechtlich völlig unabhängig von der Schwarze & Schlichte Brennerei sowie den Firmen der beiden Familien König und Schlichte, also der Perus GmbH & Co. KG, der König Vermögens-Verwaltungs-GmbH, der H. W. Schlichte Vermögensverwaltungs-GbR und der H.W. Schlichte'sche Gutsverwaltung GbR.

Einer geht
durchs Dorf . . .
. . .  und traut seinen Augen kaum. Der ransante Fahrer im Auto vor ihm hat nun schon die zweite rote Ampel »überfahren«. Das ist nicht nur dreist, sondern für andere Verkehrsteilnehmer auch ganz schön gefährlich, ärgert sich EINER

Artikel vom 30.03.2006