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In drei Jahren erfolgreich
juristische Kontakte geknüpft

Haller Kanzlei freut sich über räumliche Erweiterung


Halle (kg). Dass die Entwicklung für eine junge Rechtsanwaltskanzlei derart zufriedenstellend verlaufen könnte - damit haben Dr. Friedrich-Wilhelm Schwöbbermeyer und sein Kollege vor drei Jahren nicht unbedingt gerechnet. »Wir sind sehr zufrieden mit diesem Start«, freuen sich die beiden Juristen darüber, dass die Sozietät an der Kaiserstraße 23 sich kürzlich nicht nur personell um die Kollegin Inga Dransfeld-Haase erweitern konnte, sondern auch räumlich. Nach dem Auszug der Sprachenschule stehen der Kanzlei nun insgesamt rund 200 Quadratmeter zur Verfügung - genügend Kapazitäten auch für das Notariat, das Dr. Schwöbbermeyer anstrebt.
Und auf jeden Fall genug Platz und Ruhe für die Gespräche mit den Mandanten, die immerhin ein breites Beratungsspektrum abdecken. Michael Blase hat sich spezialisiert auf Steuerrecht, Familien- und Erbrecht. Inga Dransfeld-Haase kennt sich besonders in den Bereichen Straf-, Verwaltungs-, Sozial- und Verkehrsrecht aus, während Friedrich-Wilhelm Schwöbbermeyer Experte für Handels- und Arbeitsrecht ist und die Zulassung beim Oberlandesgericht Hamm besitzt.
»Wir haben sicher manchen Punkt damit gemacht, dass wir kurzfristig Termine zur Verfügung stellen konnten«, wissen Dr. Schwöbbermeyer und seine Kollegen, das der erfolgreiche Start der Kanzlei quasi aus dem Nichts heraus durchaus auch an praktische Erwägungen der Mandanten geknüpft ist. »Wir bemühen uns nach wie vor, den Kontakt zeitlich kurz zu halten«, unterstreicht der Jurist, der wie seine Kollegen auf langfristige Beziehungen setzt. Inga Dransfeld-Haase: »Es geht darum, aus einer speziellen Situation das Beste zu machen. Wichtig ist uns, dass der Mandant letztlich zufrieden nach Hause geht.«

Artikel vom 24.03.2006