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Rheda dominiert die Retter-Szene

Bei den Bezirksmeisterschaften gehen sieben Titel in die Doppelstadt

Kreis Gütersloh (jgw). Mit sieben Titeln bleiben die Rettungsschwimmer der DLRG Rheda-Wiedenbrück das dominante Team im Kreis Gütersloh. Bei den Bezirksmeisterschaften in Herzebrock erreichten nur die Gruppen aus Gütersloh, Langenberg und Herzebrock-Clarholz noch je einen Sieg.

Vier Disziplinen im Wasser sowie eine Übung zu Land hatten alle 59 Mannschaften zu schwimmen. Hindernisse untertauchen, Puppen schleppen, mit Flossen und mit Gurtretter schwimmen war im Becken gefordert. Im Gymnastikraum mussten alle Teilnehmer am Übungsphantom eine erfolgreiche Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) demonstrieren.
Alle fünf Disziplinen addiert ergaben die abschließenden Ergebnislisten, nach denen die Wanderpokale der Kreissparkasse Wiedenbrück vergeben wurden. Aus allen zehn DLRG-Gruppen im Kreis - Gütersloh, Rheda-Wiedenbrück, Harsewinkel, Verl, Rietberg, Schloß Holte-Stukenbrock, Langenberg, Herzebrock-Clarholz, Steinhagen und Halle - waren Mannschaften am Start.
Sobald die Ergebnisse aller anderen Bezirksmeisterschaften in Westfalen vorliegen, wird sich herausstellen, welchen Mannschaften die Qualifikation zur Landesmeisterschaft gelungen ist. Die wird am 21. Mai in Gelsenkirchen geschwommen.
Hier die ErgebnislistenAK 12, weiblich: 1. Herzebrock-Clarholz, 2. Rheda-Wiedenbrück I, 3. Rheda-Wiedenbrück II; männlich: 1. Rheda-Wiedenbrück I, 2. Herzebrock-Clarholz, 3. Rheda-Wiedenbrück II. AK 13/14, weiblich: 1. Rheda-Wiedenbrück, 2. Harsewinkel, 3. Schloß Holte-Stukenbrock; männlich: 1. Langenberg, 2. Rheda-Wiedenbrück, 3. Steinhagen. AK 15/16, weiblich: 1. Rheda-Wiedenbrück, 2. Langenberg, 3. Verl; männlich: 1. Rheda-Wiedenbrück, 2. Steinhagen, 3. Herzebrock-Clarholz. AK 17/18, weiblich: 1. Rheda-Wiedenbrück, 2. Herzebrock-Clarholz; männlich: 1. Rheda-Wiedenbrück, 2. Herzebrock-Clarholz, 3. Harsewinkel. Offene AK, weiblich: 1. Rheda-Wiedenbrück I, 2. Rheda-Wiedenbrück II, 3. Gütersloh; männlich: 1. Gütersloh I, 2. Gütersloh II, 3. Rheda-Wiedenbrück.

Artikel vom 23.03.2006