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Von Profis lernen in
der »GründerSchule«

Eine Initiative der Sparkassen Herford und Bielefeld


Bünde(BZ). Im vergangenen Jahr hatten die Sparkassen Herford und Bielefeld beschlossen, mit einer innovativen Idee Studenten für das Thema Existenzgründung zu begeistern. In der »GründerSchule« lernen Absolventen der umliegenden Hochschulen das Basiswissen für einen erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit. Als Dozenten für die verschiedenen Fachgebiete kommen erfahrene Profis zum Einsatz.
2006 ist nun das Jahr der ersten »GründerSchule« der Sparkassen Herford und Bielefeld. Seit dem 17. Februar lernen 16 Teilnehmer, wie man sich erfolgreich selbstständig macht und was es dabei zu beachten gilt.
Drei von fünf »GründerSchule«-Wochenenden sind schon vorbei. Themen wie Marketing und Vertrieb, Gründungsmanagement, Businessplanung, Finanzierung sowie Steuern und Recht wurden bereits behandelt. Controlling, Unternehmensführung und Personal folgen noch.
Von Profis lernen - das ist die Devise der »GründerSchule«. Und am besten lernt man aus Erfahrung. Deshalb berichten auch zwei erfolgreiche Unternehmensgründer von ihrem Start in die Selbstständigkeit.
Wilfried Tappe, Gründer der Hochtechnologiefirma Inometa, und Frank Roebers, Vorstand des IT-Unternehmens PC-Spezialist, geben Einblicke in ihre Laufbahn und viele Tipps. Gleich zu Beginn der »GründerSchule« wurden die Teilnehmer zu Vorständen gemacht. Im Unternehmensplanspiel »TopSim« treten vier Teams mit ihren virtuellen Unternehmen gegeneinander an. Wie hoch laste ich meine Produktion aus, was investiere ich in Forschung und Entwicklung - nur zwei der Entscheidungen, die die vier »Vorstände« zu treffen haben. Am 18. März endet die erste »GründerSchule« mit einer Unternehmensführung bei der Herforder Firma Inometa.

Artikel vom 11.03.2006