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Im Märzen
der Bauer . . .
Lübbecke (WB). Die Dieselrösser der nordrhein-westfälischen Bauern werden nach Einschätzung der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen zumindest noch bis Mitte März im Stall bleiben müssen. Zwar hat die alte Bauernregel »Märzen trocken bringt den Bauern auf die Socken« auch in der modernen Landwirtschaft durchaus noch ihre Gültigkeit, zurzeit liegen aber große Teile Nordrhein-Westfalens noch unter einer geschlossenen Schneedecke.
In den Niederungen, wo nur noch stellenweise Schneereste liegen, sind die Ackerböden durchnässt und auf absehbare Zeit nicht befahrbar, so dass Pflügen, Eggen und Säen, wie im Volkslied »Im Märzen der Bauer . . .« beschrieben, noch einige Zeit warten müssen. Bei trockener Witterung beginnen die Landwirte Anfang März mit der Frühjahrsbestellung.

ADAC prüft
Bremswirkung
Lübbecke (WB). Autofahrer haben die Möglichkeit am 15. März kostenlos die Bremswirkung und die Beleuchtungsanlage checken zu lassen. In der Zeit von 8 bis 16 Uhr überprüft der TÜV-Nord an seiner Station Lübbecke, Industriestraße 2, im Auftrag des ADAC Ostwestfalen-Lippe diese für die Verkehrssicherheit wichtigen Fahrzeugkomponenten. Auch Nicht-ADAC-Mitglieder können zum Nulltarif eine von den beiden Prüfmöglichkeiten nutzen.

Pastor Dullweber
beim Seniorenclub
Alswede (WB). Die Mitglieder des Seniorenclubs Alswede treffen sich am Mittwoch, 15. März, um 15 Uhr im örtlichen Gemeindehaus. Zu Gast ist Pfarrer i.R. Dullweber mit heiteren und besinnlichen Vorträgen in plattdeutscher Sprache. Sein Motto an diesem Nachmittag lautet: »Dat kann's mi gloiben«.

Kreativ-Workshop
Acrylmalerei
Lübbecke (WB). Im Gemeindehaus der Ev. Gemeinschaft Lübbecke, Sudermannstraße 14, wird an den kommenden vier Freitagen ein Kreativ-Workshop Acrylmalerei veranstaltet. Die Leitung hat Sabine Ehrenberg. Die Termine im Einzelnen: 17., 24., 31. März sowie 7. April, jeweils von 20 bis 22 Uhr.

Einer geht
durch die Stadt . . .
. . . . und genießt die ersten warmen Sonnenstrahlen dieses bislang enttäuschenden Vorfrühlings. Wurde auch Zeit, schließlich will der Mensch ja mit der »ausschlagenden« Natur mithalten, denkt sich EINER

Artikel vom 11.03.2006