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Arbeitsjubiläum
im Hause Serong

Johannes Wiehe seit 25 Jahren dabei

Höxter (WB). Johannes Wiehe feierte jetzt sein 25-jähriges Arbeitsjubiläum bei der Firma Serong in Höxter. Der Lütmarser begann seinen beruflichen Werdegang im Jahre 1977 mit einer Ausbildung zum Elektroinstallateur.

Nach Abschluss seiner Ausbildung wurde er im Februar 1981 bei der Firma Serong als Betriebselektriker eingestellt. In einer Feierstunde bedankte sich jetzt Geschäftsführer, Rochus Kramer, auch im Namen des Gesellschafters, Dieter Flotho, für die langjährige Loyalität und Verbundenheit mit dem Unternehmen.
Er hob hervor, dass sich Johannes Wiehe zur tragenden Säule in der Instandsetzungsabteilung entwickelt habe. Sein Fachwissen beschränke sich nicht nur auf die Elektrik und Elektronik sondern ist auch in der Mechanik sowie in bautechnischen Fragen umfangreich. Der Jubilar setze sich bei den notwendigen Umbau- und Renovierungsarbeiten sowie bei anfallenden Reparaturarbeiten tatkräftig ein und trage durch kluge Optimierungsvorschläge zu kostengünstigen und gleichzeitig hochwertigen Problemlösungen bei.
Auch bei dem teilweisen hohen Arbeitsaufwand, der auch außerhalb der regulären Arbeitszeit sowie an Wochenenden und in der Nacht bewältigt werden müsse, sei Johannes Wiehe stets bereit, die notwendigen Arbeiten zu verrichten, damit die Renovierungsarbeiten termingerecht fertig gestellt werden, oder die Fertigungseinrichtungen wieder produzieren können. Für diesen persönlichen Einsatz bedankte sich Rochus Kramer ganz besonders.
Gleichzeitig erwähnte er, dass er mit Johannes Wiehe einen Mitarbeiter habe, der die notwendigen Veränderungsprozesse im Unternehmen uneingeschränkt mit träge. »Nur wenn es gelingt, alle Mitarbeiter für diesen wichtigen Prozess zu sensibilisieren, wird es noch viele derartige Jubiläen im Hause Serong geben«, betonte er.
Rochus Kramer wünschte dem Jubilar noch viele Jahre der erfolgreichen Zusammenarbeit. Er übergab ihm eine Ehrenurkunde der Industrie- und Handelskammer. Der Betriebsrat schloss sich den Glückwünschen an.

Artikel vom 22.02.2006