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Die da
Heinz möchte alle Leserinnen und Leser um Mithilfe bitten: Er ist auf der Suche nach »die da«. Denn »die da« scheinen so manch großes Ding nicht nur in Deutschland, sondern überall auf der Welt abzuziehen. Keineswegs ist hier die Rede von denen, »die da wandeln vor Gott in Heiligkeit«, die einst Heinrich Schütz, ein Komponist des Frühbarock, besungen hat. Es geht vielmehr um jene, die offenbar unerkannt im Verborgenen ihre Pläne schmieden. Wir alle sprechen doch permanent von ihnen, wenn wir kopfschüttelnd sagen: »Was die da gemacht haben...«, »Was die da nun vorhaben...« oder »Wofür die da wieder Geld ausgegeben haben...«. Wir ärgern uns über sie, wenn wir feststellen: »Jetzt haben die da einfach die Straße aufgerissen...« oder wenn wir zum wiederholten Male resignierend erkennen müssen: »Die da machen doch sowieso mit uns, was sie wollen...«
Heinz fragt rundheraus: Sind die da überhaupt von dieser Welt oder kommen die da von einem anderen Planeten, um uns fertig zu machen? Vor diesem Hintergrund würde jedenfalls der häufig zitierte Spruch »Die da oben, wir hier unten« eine ganze neue (kosmische) Dimension erhalten... Curd Paetzke
Polizeistreife fasst
JVA-Flüchtling (19)
Herford (HK). Die Polizei hat gestern Mittag einen kurz zuvor entflohenen JVA-Häftling auf der Goebenstraße, in Höhe des VMR-Betriebshofes, gefasst. Der 19-Jährige befand sich gegen 13.30 Uhr mit einer Begleitperson auf Freigang, als er auf Werrebrücke an der Hansastraße plötzlich davon lief. Sein Begleiter schlug in der nahe gelegenen Polizeiwache Alarm. Zehn Minuten später fasste eine Streifenwagenbesatzung den Flüchtigen.

Einer geht durch
die Stadt . . .
. . . und sieht an der Gabelung Grüne Straße/Hellerweg zum wiederholten Male das umgestürzte Verkehrszeichen »Absperrschranke«. Da der Hellerweg in diesem Bereich abgebunden bleibt, könnte man das zeichen »Sackgasse« dauerhaft anbringen. Das dient der Verkehrssicherheit und spart Kosten, meint EINER






























Artikel vom 16.02.2006