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Menschen in unserer Stadt
Dirk Mardmöller
Leiter der Dresdner-Bank-Filiale

Dirk Mardmöller steht voll und ganz hinter seinem Arbeitsgeber. Der Leiter der Bad Oeynhausener Filiale der Dresdner Bank ist von dem Konzept des Instituts überzeugt. Deshalb bin ich schon immer ein Ýgrünes KindÜ«, spielt Mardmöller auf die Grundfarbe der Bank an. Nach der Schule habe er mit einer Ausbildung bei der Dresdner Bank begonnen. Schließlich hat er sich mit einer Fortbildung als Wertpapierberater weitergebildet. Nach einigen Jahren als Wertpapierberater in seinem Heimatort Jöllenbeck bewarb er sich im September 2004 in Bad Oeynhausen um die Stelle als Filialleiter. »Bad Oeynhausen ist von der Struktur her eine sehr schöne Stadt, und auch der Weg aus Jöllenbeck ist nicht all zu weit.« Umso mehr freute es Mardmöller, dass es mit der Bewerbung gleich geklappt hat.
An seinem Beruf gefalle ihm vor allem der Umgang mit Menschen. Außerdem habe er in Bad Oeynhausen ein junges, dynamische Team gefunden. Deshalb bereut er an seiner Entscheidung nach Bad Oeynhausen zu gehen gar nichts. »Ein Wechsel des Arbeitsplatzes ist immer mit gewissem Bauchkribbeln verbunden«, sagt der 33-Jährige. In diesem Fall habe er aber alles richtig gemacht. Deshalb sieht er seine Zukunft auch langfristig in Bad Oeynhausen und möchte vorerst nicht in eine andere Stadt.
Auch in der Liebe hat Dirk Mardmöller sein Glück gefunden. Seit einigen jahren ist er verheiratet und lebt mit seiner Frau in Jöllenbeck. Um einen Augleich zur Büroarbeit zu finden, arbeitet er dort oft in seinem Garten. Rasen mähen, Unkraut zupfen und Blumen pflegen gehört vor allem im Sommer zu seinen täglichen Aufgaben. Um sich abzukühlen, springt er dann in den im Garten angelegeten Schwimmteich. »Im Sommer ist das eine schöne Sache«, sagt Mardmöller.
Außerdem spielt der dynamische Banker seit seiner Jugend beim heutigen TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck Handball. Früher hat er mit der ersten Mannschaft in der Verbandsliga gespielt. Dies sei aus zeitlichen Gründen im Moment nicht machbar. Nun spielt Mardmöller nur noch bei der vierten Mannschaft mit. »Da muss ich nicht mittrainieren und spiele trotzdem«, sagt der Kreisläufer lachend.
Michel Winde

Artikel vom 21.02.2006