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Höxter
Stuck: Gemenge aus Gips, Kalk, Sand und Wasser zur Formung von Plastiken und Ornamenten an Decken, Gewölben oder Wänden. Es war in noch nassem Zustand gut formbar, härtete dann aber rasch aus. Sehr sehenswerter figürlicher oder ornamentaler Stuck-Schmuck ziert beispielsweise Räume im Schloss Vinsebeck, in Corvey, auf der Hinnenburg und in Schloss Rheder.
© HÖXTERSCHE ZEITUNGFolge 687

Artikel vom 01.04.2006