Trotz des Handicaps, mit nur drei statt fünf Kämpferinnen antreten zu können, gewann die weibliche Judo-Mannschaft des König-Mathilde-Gymnasiums Herford in der Wettkampfklasse II (1989 bis 1992) die Bezirksmeisterschaft und qualifizierte sich für das Landesfinale. Im Kampf um den Einzug in das Bundesfinale führte der Gegner, das Max-Planck-Gymnasium Duisburg, kampflos mit 2:0. So hätten die Herforder schon alle drei auszutragenden Kämpfe gewinnen müssen, doch es reichte nur für Jessica Bentrup zu einem Sieg, während Dorothee Milz und Sabrina Schewe verloren. Das KMG als Partnerschule des Leistungssports wird die Zusammenarbeit mit den heimischen Judovereinen nach diesem schönen Erfolg auch weiterhin fördern. Das Foto zeigt von links Sabrina Schrewe, Jessica Bentrup und Dorothee Milz mit Sportlehrer Matthias Kaselitz. lak/Foto: Lars Krückemeyer
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