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Daten & Fakten

SF Loxten: Maas (1. HZ), Hahn (2. HZ); Potthoff (1), Wiek (4), M. Otten (1), D. Elschner (4/2), Janböke (1), Bölsche (3), Curic (3), Pohlmeier (2), Levy (3), Walwei (3) - ohne Essenburger (Fußverletzung).
TV Verl: Triantafillou, Hellmann (n. e.); Freier (3), Gojacic (5/1), Perschke (9/4), Voss (3), Winkler (5), Lewerenz (3), Jahn, Stroh (n.e.), Evers.
Zuschauer: 200. Schiedsrichter: Lohr/Lüchtefeld (Dolberg).
Zeitstrafen: Loxten 10 (Curic 3/»Rot« 57. Min., Wiek 2, Elschner 2, Janböke 2, Bölsche), Verl 5 (Gojacic, Perschke, Voss, Winkler, Lewerenz).
Siebenmeter: Loxten 2/2, Verl 5/4 (Gojacic scheitert an Maas).
Stationen: 3:3, 6:3 (10.), 6:9, 7:10 (19.), 7:12 (22.), 10:16 (28.), 11:16 - 14:17, 14:21 (41.), 16:23 (43.), 21:23 (49.), 21:24, 23:24 (53.), 23:26 (55.), 25:27 (58.), 25:28.
Die Meinung von Jens Freier (Spielertrainer TV Verl): »Ein großes Kompliment an meine Mannschaft. Sie hat gute Moral bewiesen, in der ersten Halbzeit nach dem 3:6-Rückstand aber auch spielerisch überzeugt. Da kam uns allerdings auch entgegen, dass zwei, drei Pfiffe für uns ausgefallen sind. Natürlich haben wir später zu viele einfache Fehler gemacht, uns durch berechtigte Zeitstrafen selbst Probleme bereitet. Als es eng wurde, hat die Mannschaft aber den Kopf oben behalten.«

Artikel vom 13.02.2006